Projektpartner in BRAWA

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

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Die Otto-von-Guericke-Universität ist Verbundkoordinator im Forschungsprojekt BRAWA. Auf Grundlage einer umfassenden Brandstatistik für soziokulturelle Gebäude werden strömungsmechanische Simulationen zur Brandgasausbreitung in komplexen Gebäudegeometrien sowie Auswertealgorythmen für das zu entwickelnde Sensornetzwerk erarbeitet. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Universität Münster 

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Der Faktor „Mensch“ kann entscheidend sein: Wie lassen sich optimale Alarmierung, Information und dauerhafte Motivierung von Brandschutzersthelfer*innen erreichen? Dieser Frage widmet sich das psychologische Teilvorhaben im Projekt. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes e.V.

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Die vfdb ist das Expertennetzwerk für Schutz, Rettung und Sicherheit.
Für ein sicheres Leben setzt sich die vfdb richtungsweisend mit aktuellen und zukunftsorientierten Sicherheitsfragen auseinander. Die vfdb beteiligt sich aus Anwendersicht an der Forschung und Entwicklung. Sie unterstützt die Experten durch Fachinformationen, Richtlinien und Herausgabe einer technisch-wissenschaftlichen Zeitschrift. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

GTE Industrieelektronik GmbH

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Der Geschäftsbereich Sonderbrandmeldetechnik der GTE Industrieelektronik GmbH beschäftigt sich mit der Brandfrüherkennung im industriellen Umfeld und vertreibt ein System von Sonderbrandmeldern, die unter widrigen Umgebungsbedingungen eine hochadaptive und störunanfällige Brandfrüherkennung ermöglichen. Im Rahmen des Projektes erarbeitet die GTE ortsfeste Sensorknoten, die jeweils einen Mikrocontroller zum Auslesen der Sensoren enthalten sowie eine Schnittstelle zu einer zentralen Auswerteeinheit. Weiterhin erforscht die GTE Auswerte- und Klassifizierungsalgorithmen der Sensordaten. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

SIEMENS AG
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Die Siemens AG als einer der führenden Systemanbieter im Bereich Brandschutz nimmt seine Verantwortung für den Schutz unseres kulturellen Erbes sehr ernst. Durch das Forschungsprojekt BRAWA soll das bereits bestehende zukunftsweisende Brandschutzportfolio erweitert und bereichert werden. So wird im Projekt BRAWA erstmals der Einsatz miniaturisierter, mit modernster Sensortechnik ausgestatteter Drohnen für die Unterstützung des Brandschutzes in historischen Gebäuden erprobt.

 

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

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Der Bereich „Raumbrände und Brandverhalten von Baustoffen“ des Fachbereichs 7.5 Technische Eigenschaften von Polymerwerkstoffen der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) befasst sich im Rahmen des Projekts BRAWA mit der Identifizierung und Charakterisierung von Brandentstehungsszenarien in soziokulturellen Infrastrukturen. Typische Brandindikatoren dieser Brände werden ermittelt und hinsichtlich ihrer Eignung für eine frühe Branddetektion untersucht. Der Schwerpunkt liegt hierbei insbesondere auf der Charakterisierung der Rauchgasfreisetzung.

 

HEKATRON

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Als Hersteller von Produkten und Dienstleistungen für den anlagentechnischen Brandschutz vernetzen wir in dem Forschungsprojekt Teile der Sensorik zur Branderkennung untereinander und befassen uns mit der frühesten Phase des Brandes. In dem Forschungsprojekt beschäftigen wir uns darüber hinaus mit der Fragestellung, welcher Warnton in Abhängigkeit von unterschiedlichen Frequenzen, Schalldruckpegeln, Alter und Aufmerksamkeitslevel die betroffenen und hilfeleistenden Personen besonders effektiv alarmieren. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

 Assoziierte Projektpartner in BRAWA

Zentralverband der elektrotechnischen und elektronischen Industrie e.V.

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Der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. vertritt die gemeinsamen Interessen der Elektroindustrie und der zugehörigen Dienstleistungsunternehmen in Deutschland und auf internationaler Ebene. Jede dritte Neuerung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland erfährt ihren originären Anstoß aus der Elektroindustrie. Die Branche beschäftigt 873.000 Arbeitnehmer im Inland und mehr als 790.000 im Ausland. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Klassik Stiftung Weimar

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Vergangenheit erforschen. Gegenwart gestalten. Zukunft entwerfen.
Die Klassik Stiftung Weimar trägt Verantwortung für einzigartige Zeitzeugnisse aus über 500 Jahren europäischer Geistes- und Kulturgeschichte und  hat die Aufgabe dieses Kulturerbe auch in ihren Museen, Schlössern, Parks und wissenschaftlichen Einrichtungen erlebbar zu gestalten. Sie versteht sich als Impulsgeberin und strategische Partnerin für Forschungs- und Bildungsprojekte – in Thüringen, in Deutschland und international.  Als moderne und zukunftsfähig Wissensorganisation betrachtet die Stiftung ihr Mitwirken im BRAWA Projekt als Ausdruck  des Verantwortungsbewusstseins für das ihr anvertraute Erbe. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Gesamtverband der Versicherungswirtschaft e.V.

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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist die Dachorganisation der privaten und öffentlichen Versicherungsunternehmen in Deutschland. Aufgabe des Verbandes ist die Vertretung der Versicherungsunternehmen gegenüber politischen und gesellschaftlichen Institutionen. Als Dienstleister für seine über 460 Mitgliedsunternehmen entwickelt er Publikationen zur Schadenverhütung. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Universitätsklinikum Jena
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Wie stellt man sicher, dass wichtige Geräusche auch vor Hintergrundgeräuschen (z.B. Verkehrslärm, Unterhaltungen etc.) gehört werden? Und auch dann, wenn der Alarm leise gestellt wurde (z.B. auf einem Handy)? Mit der Beantwortung dieser Fragen unterstützt das Universitätsklinikum Jena im Forschungsprojekt BRAWA. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Letzte Änderung: 06.03.2024 - Ansprechpartner: Pascal Vorwerk